Wildschäden im Grünland

Sauen haben auf der Wiese gebrochen

Wildart:

Zeitpunkt:

Produktempfehlung Grünland
LARS Rehkitz-Retter XS10, Detailansicht Schallaustritt / Blinklicht XS10 3Sterne Bewertung
LARS Rehkitzretter-Wildretter LS01, Detailansicht Schallaustritt / Blinklicht LS01 2Sterne Bewertung
LARS Wildretter-Wildvergrämer LS10, Detailansicht Schallaustritt / Blinklicht LS10 4Sterne Bewertung
LARS Wildvergrämer-Wildretter LS20, Detailansicht Schallaustritt / Blinklicht LS20 5Sterne Bewertung
LARS Wild-Sirene, Detailansicht Schallaustritt RS100
RS200
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Schäden durch Schwarzwild:

Wildschäden, verursacht durch Wildschweine, nehmen im Grünland immer mehr zu. Dabei kann die Frage, warum Schwarzwild nur in bestimmten Teilen von Grünflächen brechen (herumwühlen), während andere Teile der Wiesen verschont bleiben, noch nicht beantwortet werden. Als Schutzmaßnahme empfiehlt sich die Wildvergrämung im Grünland. Durch den Einsatz von Wildvergrämern wird das Schwarzwild dauerhaft von gefährdeten Flächen ferngehalten.

Besonders im Frühjahr sind die Sauen auf der Suche nach eiweißreicher Kost. Dabei bevorzugen sie Regenwürmer, Engerlinge und Mäuse. Aber auch nach dem Mähen, Düngen (Gülle bzw. Festmist) und starkem Regen suchen sie häufig Würmer, Larven, Maden und Mäuse. Weiterhin durchstöbern sie das Grünland auf der Suchen nach den Wurzeln der wilden Möhre sowie anderen tiefwurzelnden Kräutern.

Diese Wildschäden sind je nach Vegetationszeit unterschiedlich groß. Besonders die Schäden, die bereits im Frühjahr entstehen, beeinträchtigen den Aufwuchs / Ertrag nachhaltig für das ganze Jahr.

Schäden durch Dachse:

Dachse verursachen ähnliche Schadensbilder wie das Schwarzwild, der Umfang der Schäden ist dagegen oftmals unerheblich.

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Aufstellempfehlung (Richtwert*):

Die beste Wirkung** bei der Wildvergrämung im Grünland erzielen Sie bei einer Aufstellung von einem Wildvergrämer pro 3 (4-5) ha, dies entspricht einem Umkreis von ca. 100 (110-125) Meter. Benötigt man mehrere Geräte für eine Fläche, so sollte der Abstand zwischen diesen ca. 150-200 (180-250) Meter betragen.

*) Richtwerte für XS10, (Richtwerte in Klammern für LS10 und LS20)

**) Die Wirksamkeit der Geräte ist primär von der Reizschwelle des Wildes, aber auch vom Gelände und dessen Bewuchs abhängig. Die Reizschwelle ergibt sich überwiegend aus der „gewöhnlichen“ Beunruhigung des Wildes. So reagiert das Wild in weit abgelegenen Bereichen deutlich „empfindlicher“ als in zivilisationsnahen Gebieten. Daher können die benötigten Abstände zwischen den Geräten bei der Vergrämung stark variieren. Generell kann man davon ausgehen, dass eine höhere Lautstärke (geringerer Abstand / Umkreis) eine höhere Wirkung erzielt.

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